Post-Polio-Syndrom und kalte Füße

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Das Post-Polio-Syndrom tritt viele Jahre nach der Remission auf und entwickelt viele Symptome, einschließlich eines ständigen Gefühls der Polio kalte und eiskalte Füße und Beine.

In Fällen, in denen nach Polio Erkältungssymptome an Füßen und Beinen auftreten, ist es sinnvoll, sich mit therapeutischer Kleidung auszustatten, die die periphere Durchblutung reaktivieren und die Organe und Muskeln erwärmen kann. 

Aber wir werden in diesem Artikel darüber sprechen

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Was ist das Post-Polio-Syndrom?

Das Post-Polio-Syndrom oder postinfektiöse Polio ist eine Erkrankung, die viele Jahre nach der Ansteckung mit Polio, einer Viruserkrankung des Nervensystems, auftreten kann.

Polio kann zu Muskelschwäche und Lähmungen führen, aber viele Menschen, die sich damit infizieren, erholen sich teilweise oder vollständig.

Das Post-Polio-Syndrom tritt auf, wenn bei einer Person, die an Polio erkrankt ist, Symptome von Muskelschwäche, Müdigkeit und Muskelatrophie in zuvor betroffenen Bereichen oder anderen Körperteilen auftreten.

Das Post-Polio-Syndrom kann auch die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, die Körpertemperatur zu regulieren, einschließlich der Reaktion auf Hypothermie, also einer zu niedrigen Körpertemperatur, was dazu führt, dass Kältesituationen an Extremitäten wie Händen und Füßen nur schwer vertragen werden

Dieser Zustand kann Jahrzehnte nach der ersten Polio-Infektion auftreten und die Symptome können von leicht bis schwer reichen.

Bei einigen Menschen mit Post-Polio-Syndrom kann es zu einem langsamen Fortschreiten der Symptome kommen, während es bei anderen zu einer plötzlichen Verschlechterung kommen kann.

Häufige Symptome sind Muskelschwäche, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schluckbeschwerden, Atembeschwerden und Schwierigkeiten bei der Ausführung alltäglicher Aktivitäten.

Was verursacht das Post-Polio-Syndrom?

Die genaue Ursache des Post-Polio-Syndroms ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass es mit einem degenerativen Prozess zusammenhängt, der die von der ursprünglichen Polio betroffenen Nerven und Muskeln betrifft.

Es gibt keine spezifische Heilung für das Post-Polio-Syndrom, aber die Behandlung kann Physiotherapie, Medikamente zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Funktion sowie den Einsatz unterstützender Geräte wie Gehhilfen oder Rollstühle zur Unterstützung der Mobilität umfassen.

Es ist wichtig, dass Menschen mit Post-Polio-Syndrom eng mit erfahrenen medizinischen Fachkräften zusammenarbeiten, um einen Managementplan zu entwickeln, der ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht

Welche Auswirkungen hat das Post-Polio-Syndrom auf die Durchblutung?

Das Post-Polio-Syndrom kann über verschiedene Mechanismen indirekte Auswirkungen auf Kreislaufprobleme haben.

Obwohl das Post-Polio-Syndrom hauptsächlich mit neuromuskulären Problemen wie Muskelschwäche und Muskelatrophie verbunden ist, können diese Probleme das Kreislaufsystem auf verschiedene Weise indirekt beeinträchtigen: 

1. eingeschränkte Mobilität: Muskelschwäche und Müdigkeit im Zusammenhang mit dem Post-Polio-Syndrom können die Mobilität der Betroffenen einschränken. Mangelnde körperliche Aktivität und eingeschränkte Bewegungsfähigkeit können zu einer langsameren Blutzirkulation führen. 

2. Erhöhter Blutdruck: Die Unfähigkeit, körperliche Aktivitäten auszuführen, kann zu einem erhöhten Blutdruck führen. Körperliche Aktivität trägt dazu bei, den Blutdruck auf einem gesunden Niveau zu halten, und Bewegungsmangel kann zu einem erhöhten Blutdruck führen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme erhöhen.

3. Ödem: Bei einigen Menschen mit Post-Polio-Syndrom kann es aufgrund von Muskelschwäche zu Ödemen (Flüssigkeitsansammlungen) in den Beinen kommen. Ödeme können die Durchblutung beeinträchtigen und das Risiko einer tiefen Venenthrombose oder anderer Kreislaufprobleme erhöhen.

4. Gehprobleme: Muskelschwäche kann sich auf die Art und Weise auswirken, wie Menschen gehen oder sich bewegen, wodurch bestimmte Körperteile, beispielsweise die Venen in den Beinen, zusätzlich belastet werden können. Dies kann den venösen Rückfluss beeinträchtigen und das Risiko einer venösen Insuffizienz erhöhen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen auf die Blutzirkulation je nach Schwere der Post-Polio-Syndrom-Symptome und anderen individuellen Faktoren von Person zu Person unterschiedlich sein können.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Menschen mit Post-Polio-Syndrom regelmäßig von medizinischem Fachpersonal untersucht und überwacht werden, um Kreislaufprobleme wirksam zu behandeln und die damit verbundenen Risiken zu reduzieren.

Um die Blutzirkulation in den Beinen zu verbessern und Schwellungen vorzubeugen, kann die Verwendung von Stützgeräten wie elastischen Strümpfen oder Luftstiefeln empfohlen werden.

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Denn wer an Post-Polio leidet, hat ein tolles Gefühl Freddo und frierende Beine?

Das Gefühl von Kälte und eiskalten Beinen bei Menschen mit Post-Polio-Syndrom kann auf verschiedene Faktoren im Zusammenhang mit der Erkrankung zurückgeführt werden.

Zu diesen Faktoren können gehören:

1. Muskelschwäche: Das Post-Polio-Syndrom führt zu einer fortschreitenden Muskelschwäche, auch in den Beinmuskeln. Muskelschwäche kann die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, durch Muskelaktivität Wärme zu erzeugen, was zu einem Kältegefühl führen kann. Gesunde Muskeln erzeugen bei der Kontraktion Wärme, aber Muskelschwäche verringert diese Fähigkeit.

2. Reduzierte Durchblutung: Muskelschwäche und Muskelschwund können die Durchblutung der Beine negativ beeinflussen. Eine beeinträchtigte Durchblutung kann die Durchblutung der Extremitäten des Körpers verringern und dazu führen, dass Sie sich kälter fühlen.

3. Reduzierte körperliche Aktivität: Menschen mit Post-Polio-Syndrom haben häufig Einschränkungen in ihrer Fähigkeit, körperliche Aktivität auszuführen und sich zu bewegen, was zu einer verminderten Blutzirkulation und einem Kältegefühl führen kann.

4. Reduzierte Fettgewebebedeckung: Das Vorhandensein einer unzureichenden Menge an Fettgewebe kann zum Kältegefühl beitragen. Fettgewebe fungiert als natürlicher Wärmeisolator, der Verlust von Muskelmasse kann jedoch auch zu einer Verringerung des Fettgewebes in den Beinen führen.

Wie können Menschen mit Post-Polio-Syndrom die Symptome lindern?

Um das Gefühl von Kälte und frierenden Beinen bei Menschen mit Post-Polio-Syndrom zu lindern, können einige Maßnahmen ergriffen werden, wie zum Beispiel das Tragen warmer Kleidung, eine gute Bedeckung, die Verwendung wärmender Decken oder die Aufrechterhaltung einer angenehmen Raumtemperatur.

Darüber hinaus ist es wichtig, Kreislauf- oder Muskelkomplikationen mit der Unterstützung erfahrener medizinischer Fachkräfte zu behandeln, die personalisierte Behandlungen oder Therapien zur Verbesserung der Durchblutung und Muskelkraft in den Beinen empfehlen können.

Wie basieren gefäßerweiternde Therapien? Stickoxid Können sie die Symptome von Frost und Kälte an Waden und Füßen äußerst wirksam bekämpfen?

Gefäßerweiternde Therapien auf der Basis von Stickstoffmonoxid können dazu beitragen, die Durchblutung der Extremitäten des Körpers, einschließlich der Waden und Füße, zu verbessern.

Diese Therapien können bei der Behandlung von Erkältungssymptomen und frierenden Beinen bei Menschen mit Post-Polio-Syndrom oder anderen Kreislaufproblemen hilfreich sein.

Stickstoffmonoxid ist ein natürliches, im Körper produziertes Molekül, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Gefäßtonus und der Erweiterung der Blutgefäße spielt.

Darauf basieren gefäßerweiternde Therapien Stickoxid kann nützlich sein:

1. Erweiterung der Blutgefäße: Stickstoffmonoxid ist ein starker Vasodilatator, das heißt, es kann Blutgefäße erweitern. Dadurch kann die Durchblutung der Extremitäten des Körpers, einschließlich der Waden und Füße, erhöht werden, was dazu beiträgt, Kältegefühle und Minustemperaturen zu bekämpfen.

2. Verbesserte Durchblutung: Eine erhöhte Durchblutung kann den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu Muskelzellen und Beingewebe unterstützen. Dies kann dazu beitragen, Muskelermüdung zu reduzieren, die Körpertemperatur zu verbessern und Kälteempfindungen zu lindern.

3. Reduzierung des Gefäßwiderstands: Stickstoffmonoxid trägt dazu bei, den Widerstand in den Blutgefäßen zu verringern, sodass das Blut leichter zirkulieren kann. Dies ist besonders nützlich in Situationen, in denen Kreislaufprobleme vorliegen.

Therapien auf der Basis von Stickoxiden können auf verschiedene Weise verabreicht werden, einschließlich gefäßerweiternder Medikamente, die Nitrate oder Verbindungen enthalten, die die Stickoxidproduktion fördern.

Diese medikamentösen Behandlungen müssen von einem Arzt verordnet und an die spezifischen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden.

Es ist wichtig, einen Spezialisten zu konsultieren, um zu beurteilen, ob diese Therapien geeignet sind und welche Dosierungen und Verabreichungsmethoden am besten geeignet sind.

Es ist jedoch wichtig, dass die Behandlung von medizinischem Fachpersonal überwacht wird, da eine unsachgemäße Anwendung gefäßerweiternder Therapien Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen kann.

Darüber hinaus sind systemische Therapien auf Stickoxidbasis möglicherweise nicht für alle Patienten geeignet. Daher ist es wichtig, die Empfehlungen Ihres Arztes zu befolgen.

Therapeutische Kleidung der NOAcademy gegen die Symptome des Post-Polio-Syndroms

Als Alternative zu systemischen pharmakologischen Therapien besteht die Möglichkeit, NOAcademy-Therapiekleidung zu verwenden.

Dank des photochemischen Prinzips, mit dem sie ausgestattet sind, sind diese Kleidungsstücke in der Lage, innerhalb weniger Minuten nach dem Tragen auf völlig natürliche Weise eine kleine, aber erhebliche lokale und lokale Eigenproduktion von Stickoxid zu fördern.

Die topische und nicht systemische Therapie erfolgt nur bei Gewebekontakt, ohne dass es zu Kontraindikationen kommt.

Die größere Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid führt zu einer sofortigen und stärkeren Vaskularisierung im organischen und Muskelgewebe und erhöht so:

  1. Oxygenierung
  2. Muskeltonus
  3. Temperatur.

Die Kleidungsstücke garantieren zwar nicht die Möglichkeit einer Rückkehr zum Normalwert (36 Grad), verhindern jedoch die enormen Beschwerden, die mit dem für dieses Syndrom typischen Gefühl des Frierens und der Unterkühlung verbunden sind

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