Heberden- und Bouchard-Knötchen: eine natürliche Lösung
Was sind Heberden- und Bouchard-Knötchen und eine natürliche Lösung für die Symptome
In diesem Artikel gehen wir tiefer auf diese Symptomatik ein, um eine innovative natürliche Lösung anzubieten. Aber lasst uns der Reihe nach fortfahren.
Was sind die Knötchen von Heberden und Bouchard?
Heberden- und Bouchard-Knötchen sind knöcherne Wucherungen, die sich in den Fingergelenken aufgrund von Arthrose, einer degenerativen Gelenkerkrankung, bilden.
Heberden-Knötchen treten an den distalen Fingergliedern auf, während sich Bouchard-Knötchen an den proximalen Fingergliedern bilden.
Osteophyten oder Knochensporne sind kleine Knochenvorsprünge, die sich entlang der Gelenkränder von Knochen entwickeln, die chronischen Prozessen der Erosion und Reizung ausgesetzt sind.
Das Auftreten von Bouchard-Knötchen ist hauptsächlich mit Arthrose verbunden, während Heberden-Knötchen eine typische Manifestation einer primären Arthrose sind.
Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die meist ältere Menschen betrifft und zu einer Erosion des Gelenkknorpels führt, wodurch die Beweglichkeit eingeschränkt wird und Schmerzen und Steifheit in den betroffenen Gelenken auftreten.
Was sind die aktuellen Lösungen für Heberden- und Bouchard-Knötchen?
Es gibt keine endgültige Lösung für die Behandlung von Heberden- und Bouchard-Knötchen.
Es gibt jedoch mehrere Behandlungsmöglichkeiten, die zur Linderung der Symptome und zur Verbesserung der Gelenkqualität beitragen können.
Es gibt pharmakologische und NICHT-pharmakologische Lösungen
Pharmakologisch
Eines der am häufigsten eingesetzten Mittel ist die pharmakologische Therapie, zu der Analgetika, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und andere symptomatische Therapien gehören. Es gibt auch einige nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten wie Physiotherapie, Muskelstärkung und Dehnübungen, die dazu beitragen können, das betroffene Gelenk flexibler zu halten und Schmerzen zu lindern.
In einigen schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um Osteophyten zu entfernen oder einige Teile des beschädigten Gelenks zu reparieren. Die Notwendigkeit einer solchen Operation kann jedoch nur ein Facharzt beurteilen.
Die Annahme eines gesunden Lebensstils und eine angemessene Kontrolle der zugrunde liegenden Pathologie (Arthrose) sind weitere wichtige Maßnahmen zur Behandlung von Heberden- und Bouchard-Knötchen.
Nicht pharmakologisch
Geräte, insbesondere in Form von Handschuhen, die die Mikrozirkulation des Blutes in Händen und Fingern auf natürliche Weise steigern können
Wie könnte eine verbesserte Mikrozirkulation dazu beitragen, die Symptome von Heberden und Bouchard zu lindern?
Eine erhöhte Mikrozirkulation in den Händen und Fingern kann möglicherweise die Symptome verbessern, indem sie eine bessere Durchblutung der betroffenen Bereiche fördert.
Eine verbesserte Durchblutung kann mehrere Vorteile mit sich bringen, darunter eine erhöhte Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr, die Entfernung von Stoffwechselabfallprodukten sowie eine verbesserte Heilung und Regeneration des Gewebes.
Wenn die Mikrozirkulation beeinträchtigt ist, beispielsweise bei Erkrankungen wie der Raynaud-Krankheit oder der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, kann die Durchblutung der Hände und Finger eingeschränkt sein.
Dies kann zu Symptomen wie kalten Händen, Schmerzen und Taubheitsgefühlen führen. Durch die Verbesserung der Mikrozirkulation können diese Symptome gelindert oder sogar verhindert werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Mikrozirkulation in Händen und Fingern zu fördern.
Ein Ansatz ist regelmäßige körperliche Aktivität und Bewegung, die dabei hilft, die Durchblutung anzuregen und die Gefäßfunktion zu verbessern.
Darüber hinaus kann die Vermeidung von Kälteeinwirkung und die Anwendung von Techniken zur Stressbewältigung zur Verbesserung der Mikrozirkulation beitragen.
Am besten ist es jedoch, photochemische biofunktionale Handschuhe zu verwenden, die die Mikrozirkulation sofort reaktivieren und so den Stickoxidzyklus fördern.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen einer höheren Bioverfügbarkeit von Stickoxid und einer besseren Mikrozirkulation in Händen und Fingern?
Die Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Mikrozirkulation, insbesondere in den Händen und Fingern.
Stickstoffmonoxid (NO) ist ein Molekül, das als wichtiges Signalmolekül im Gefäßsystem fungiert und die Erweiterung und Verengung von Blutgefäßen reguliert.
Im peripheren Kreislauf wirkt NO als starker Vasodilatator, entspannt die glatten Muskelzellen in den Blutgefäßwänden und fördert die Durchblutung und Nährstoffversorgung der Hände und Finger.
Wenn der Stickoxidspiegel hoch ist, nimmt der Durchmesser kleiner Blutgefäße, sogenannte Arteriolen, und Kapillaren in der Mikrozirkulation der Hände und Finger zu.
Diese Gefäßerweiterung führt zu einer stärkeren Durchblutung der Region, was bedeutet, dass mehr Blut durch das Gewebe fließt.
Durch die erhöhte Durchblutung erfolgt eine effizientere Versorgung mit Sauerstoff, Nährstoffen und Immunzellen sowie der Abtransport von Stoffwechselschlacken.
Diese Prozesse sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des Zellstoffwechsels, der Gewebegesundheit und der Förderung einer optimalen Hand- und Fingerfunktion.
Mehrere Methoden können die Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid erhöhen und so die Mikrozirkulation in Händen und Fingern verbessern und die Symptome lindern Heberden und Bouchard:
- Körperliche Bewegung
- Aerobic Übung
- Integration von Nitraten in die Ernährung
- Pharmakologische Interventionen
- Verwendung von Biofunktionshandschuhen
Körperliche Bewegung: Körperliche Aktivität ist ein bekannter Stimulus für die Stickoxidproduktion. Sport steigert die Durchblutung des gesamten Körpers, einschließlich der Hände und Finger, und verbessert so die Mikrozirkulation. Es stimuliert die Freisetzung von Stickoxidsynthase (NOS), dem Enzym, das für die Produktion von NO verantwortlich ist, was zu einem erhöhten Stickoxidspiegel führt.
Regelmäßige Aerobic-ÜbungenUnd Krafttraining und Aktivitäten mit sich wiederholenden Handbewegungen können eine Umgebung schaffen, die die Mikrozirkulation in den Händen und Fingern verbessert.
Integration von Nitraten in die Ernährung: Einige Lebensmittel, wie z. B. Blattgemüse (z. B. Spinat, Rucola, Rüben), enthalten viel Nitrat in der Nahrung. Diese Nitrate werden von Bakterien im Mund und Darm in Stickstoffmonoxid umgewandelt. Eine Nahrungsergänzung mit Nitrat oder der Verzehr nitratreicher Lebensmittel kann den Stickoxidspiegel erhöhen und die Mikrozirkulation in verschiedenen Geweben des Körpers, einschließlich Händen und Fingern, verbessern. Dieser Effekt ist besonders relevant bei Personen mit beeinträchtigter Mikrozirkulation.
Pharmakologische Interventionen: Einige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel können direkt oder indirekt die Bioverfügbarkeit von Stickoxid erhöhen und so die Mikrozirkulation in Händen und Fingern weiter verbessern. Beispielsweise können einige Medikamente zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer oder Nitrate, die durch Stickstoffmonoxid vermittelte Gefäßerweiterung verstärken. Darüber hinaus wirken bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie L-Arginin und L-Citrullin als Substrate für NOS und fördern die Produktion von Stickoxid.
Biofunktionelle Handschuhe: Die biofunktionalen Handschuhe von NOAcademy sind dank ihrer entspannenden photochemischen Eigenschaften in der Lage, die periphere Mikrozirkulation zu verbessern und schmerzhafte Symptome zu reduzieren.
Zusammenfassend
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine erhöhte Bioverfügbarkeit von Stickoxid stark mit einer verbesserten Mikrozirkulation in Händen und Fingern verbunden ist.
Durch die Förderung der Gefäßerweiterung und die Erhöhung der Durchblutung erleichtert Stickstoffmonoxid die Zufuhr von Sauerstoff, Nährstoffen und anderen lebenswichtigen Substanzen zum Gewebe der Hände und Finger.
Dieser Prozess fördert die optimale Zellfunktion, die Gewebegesundheit und das allgemeine Wohlbefinden.
Ermutigende Methoden wie regelmäßige Bewegung, die Einbeziehung nitratreicher Lebensmittel in die Ernährung und gegebenenfalls die Berücksichtigung pharmakologischer Eingriffe können dazu beitragen, die Mikrozirkulation in Händen und Fingern zu verbessern und möglicherweise Symptome im Zusammenhang mit einer beeinträchtigten Durchblutung in diesen Bereichen zu lindern.
Ich hoffe, dass diese Informationen für Sie hilfreich waren. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns und fragen Sie nach.
Quellen:
My-personaltrainer.it – Heberden-Knötchen ↩ ↩2
Schule und Kultur – Bouchard-Knötchen ↩ ↩2
Salutegrande – Heberden-Knötchen: Ursachen und Heilmittel ↩
Medizinische Nachrichten heute – Schlechte Durchblutung der Hände: Ursachen und Behandlung ↩ ↩2 ↩3
Die menschliche Mikrozirkulation | Auflagenforschung – AHA/ASA-Zeitschriften ↩ ↩2
Aktuelle Methoden zur Beurteilung der Mikrozirkulation der Haut: Teil 1 ↩
Guven G, Hilty MP, Ince C. Mikrozirkulation: Physiologie, Pathophysiologie und klinische Anwendung. Blutreinigung. 2020 Feb;49(1-2):143-150. doi: 10.1159/000503775. PMID: 31858425. ↩
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